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Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660

Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660
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Produktinformationen

Wofür wird Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 verwendet?

Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 eignet sich für weiß oder farbig deckende, diffusionsoffene Anstriche auf allen mineralischen Untergründen oder fest sitzenden Tapeten.

Wie wird Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 verarbeitet?

Bei Raumtemperaturen über 12 °C kann Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 mit Rolle, Pinsel oder Airlessgerät verabeitet werden.

A. Anstrich auf Putz, Beton und Raufasertapete: Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes 1 - 2 mal streichen. Trockenzeit jeweils ca. 16 - 24 Stunden.

B. Gipskarton, Stofftapeten: Mit Leinos Tiefengrund 620 (Konzentrat auf Wasserbasis) grundieren. Danach 1 - 2 mal streichen. Trockenzeit jeweils ca. 16 - 24 Stunden.

C. Feste Altanstriche: Alte Dispersionsfarbenanstriche gründlich säubern. Leimfarbenanstriche restlos entfernen und nachwaschen. Probeanstrich durchführen! Alte Latex-, Öl- und Lackfarbenanstriche restlos entfernen. Danach Anstrichaufbau wie unter B, bei stark saugendem Untergrund mit Grundierung.

Was gibt es bei dem Untergrund und der Vorbereitung zu beachten?

Der Untergrund muss trocken, staub- und fettfrei, mäßig saug- aber tragfähig, frei von Trennmitteln, Rissen, Ausblühungen und Pilzen sein. Untergrund mit Leinos Tiefengrund auf Wasserbasis 620 grundieren. Reagiert der Untergrund stark alkalisch, muss vorher neutralisiert werden. Zur Erreichung der optimalen Waschbeständigkeit nach DIN EN ISO 11998 und DIN EN 13300, Klasse 3 darf der Untergrund beim Schlussanstrich nicht saugfähig sein.

Was gibt es bei der Verarbeitung und dem Untergrund zu beachten?

Die Verarbeitung erfolgt in der Regel mit Rolle und Pinsel. Das Streichen mit einer Bürste ist ebenfalls möglich, sehr große Flächen können auch durch Spritzen beschichtet werden.

Wie erfolgt die Verarbeitung auf neuen, unbehandelten Putz- und Trockenbauflächen?

Das sind z.B. Gips-, Kalk- oder Zementputz, Gipskarton- oder Gipsfaserplatten oder auch Beton. Vorgenannte Untergründe müssen zur Reduzierung der starken Saugkraft mit Leinos Tiefengrund auf Wasserbasis grundiert werden. Anschließend erfolgt ein 1-2-facher Auftrag der Leinos Naturharz- Dispersionsfarbe, je nach Deckung.

Wie erfolgt die Verarbeitung auf Altanstrichen und Tapeten?

Vorhandene Dispersionsanstriche auf Putz, Gipskarton usw. müssen fest haften und können ebenso wie neue, ungestrichene Tapeten ohne vorherige Grundierung mit Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe gestrichen werden. Alte, bereits einmal oder mehrmals mit Dispersionsfarbe gestrichene Tapeten müssen ebenfalls auf gute Haftung überprüft und ggf. nachgeklebt werden. Stark verschmutze Altanstriche sollten gereinigt werden. Leimfarben- sowie blätternde Altanstriche müssen restlos entfernt werden. Dichte, kaum noch saugfähige Untergründe wie Latex- oder Lackfarbenanstriche müssen sehr gründlich angeschliffen bzw. angelaugt werden. Generell ist bei vorhandenen, tragfähigen Altanstrichen keine Grundierung notwendig, es sei denn, der 660 Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 Altanstrich muss vollständig entfernt werden.

Wie hoch ist der Verbrauch von Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660?

Die Verbrauchsmenge liegt bei ca. 100 - 200 ml/m² pro Auftrag und kann je nach Saugfähigkeit des Untergrundes abweichen. Sie erhalten folgende Reichweiten mit den verschiedenen Gebindegrößen:

  • 2,5 l - 16,5 m²
  • 10 l - 66 m²

Wie lange braucht Leinos Naturharz-Dispersionsfarbe 660 zum Trocknen?

Bei 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchte ca. 16 - 24 Stunden. Dieses System benötigt zur Trocknung ausreichende Mengen Luftsauerstoff, einen trockenen Untergrund und eine nicht zu hohe relative Luftfeuchtigkeit.

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Einordnung nach CLP-Verordnung

CLP-Text

EUH208: Enthält Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on; 1,2-Benzisothiazolin-3-on, Reaktionsmasse aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

EUH210: Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich.

EUH211: Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.

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